|  
       | 
  
|  
       Found 
        Footage 
     | 
  |
![]()  | 
     
       Faster, Copycat! Kill! Kill! Taten von Auftragskillern sind eines der am eifrigsten bearbeiteten Sub-Genres im Spielfilm. Diese experimentelle 
Montage setzt Einstellungen aus bekannten und unbekannteren Beispielen zu einem neuen Ganzen zusammen.
  | 
  
![]()  | 
     
       Derrick erklärt den Film / Derrick trifft den Alten Die ZDF-Serien „Derrick“ (1974-98) mit Horst Tappert und „Der Alte“ mit Siegfried Lowitz (1977-86) in den 
Hauptrollen gehören zu den größten Publikumserfolgen ihrer Zeit. Die 281 Einsätze von Tappert und Lowitz' 100 waren im deutschen Fernsehen Pioniertaten auf dem Gebiet der 
(Beinahe-)Endlos-Serien.  | 
  
![]()  | 
     
       War on 
        Tara "Gone with 
        the Wind" - das ist inflationsbereinigt immer noch der erfolgreichste 
        Film aller Zeiten, und ein Schmachtfetzen dazu. Was er als elementarer 
        Baustein der amerikanischen Mythologie mit der Gegenwart der USA, 
        den Anschlägen vom 11. September 2001 und anderen Wahnsinnstaten 
        zu tun hat, zeigt diese Montage.  | 
  
![]()  | 
     
       Hollywood's 
        Top 24 2008 stellt die Wirtschaftszeitschrift 
        „Forbes“ die 24 bestverdienenden Stars des Filmgewerbes vor. Sie 
        alle arbeiten in „Hollywood“ und prangen abwechselnd weltweit auf Plakat- 
        und Leinwänden. Gibt es noch andere Gesetzmäßigkeiten 
        als Können und Glück, die ihren Erfolg generieren? Mit 
        welchen verbalen und gestischen Mitteln gestalten diese Personen 
        ihre - meist selbst medienvermittelten - öffentlichen Auftritte? 
        Was sagt das über ihre An- und Absichten?  | 
  
![]()  | 
     
       totart Den „Mord zum 
        Sonntag“ nannte die Zeitschrift „du“ die deutsche TV-Krimiserie „Tatort“. 
        Von monatlicher Ausstrahlung in den 1970er Jahren ausgehend hat sich das 
        Format zum wöchentlichen Ritual verfestigt. In mehr als 600 Folgen 
        in über 30 Jahren entstand dabei nicht nur eine Reflexion bundesdeutscher 
        Wirklichkeiten, produziert von den dezentralen Sendeanstalten der ARD, 
        sondern auch ein eigenes Bezugssystem von Motiven, Verweisen und Konventionen.  | 
  
![]()  | 
     
       Invasion 
        der Klimatomaten Klimawandel 
        ist in aller Ohren. Aber so gut gemeint die Absichten, so Gegenteil die 
        Realitäten. Prallen sprachliche Äußerungen von Auto-Managern, 
        Politikern, Umweltforschern und anderen Funktionären aufeinander, 
        ist allenfalls eines klar: In den komplexen System der (post)industriellen 
        Gesellschaften macht sich jeder die Wahrheit, die nach Möglichkeit 
        Überleben, Wohlstand oder Reichtum sichert. Was Wahrheit dann 
        noch heißt? Die Tomaten geben beredt Auskunft.  | 
  
![]()  | 
     
       FAR 
        TRICK – Episoden 
        der Serie „STAR 
        TREK – 
        The 
        Next Generation“ 
        spielen irgendwo da draußen in den Weiten des Alls – 
        „to boldy go where 
        no one ever wanted to be“.  | 
  
![]()  | 
     
       Delling 
        im Netzerland – Die 
        Fußball-WM 2006 ist vorüber. Doch sie hat ihre Spuren 
        hinterlassen, und das nicht nur im Guten. Sie hat die Welt in Deutschland 
        empfangen, aber sie hat auch Freundschaften zerstört.  | 
  
![]()  | 
     
       36 
        Stunden Ewigkeit – Prozentual 
        ist Filmkultur Serienkultur. Diese Erzählform hat sich seit 
        den ersten Jahren des Fernsehens etabliert – 
        und 
        erreicht  
         heute 
        ein zuvor nicht gekanntes Ausmaß. Alte Serien in Wiederholung, neue 
        Serien mit noch mehr Folgen und Ablegern, Aufgüsse hergebrachter 
        Konzepte, Selbst-Recycling bis der Arzt kommt. Diese Collage versammelt 
        Szenen aus gut 40 Serien, die im deutschen Fernsehen im Juli/August 2005 
        auf öffenlich-rechtlichen und privaten Kanälen ausgestrahlt 
        wurden. In einer experimentellen neuen Zusammensetzung zeigen sich die 
        Strategien von Inszenierung und Drehbuch – 
        eine 
        TV-Welt, die sich selbst ad absurdum führt.  | 
  
![]()  | 
     
       DUBBED 
        – Deutschland 
        gehört zu den Hochburgen der Filmsynchronisation. Amerikaner 
        akzeptieren keine gedubbten Produktionen, andere können sich die 
        Nachvertonung nicht leisten, weil die Zahl der Zuschauer zur Finanzierung 
        nicht ausreicht. 
        Doch wo der Schauspieler der körpereigenen Stimme enteignet wird, 
        entstehen grenzparanoide Interferenzen, wenn in der Reihung von Szenen 
        aus unterschiedlichen Filmen die Stimme einfach den Körper wechselt. 
          | 
  
![]()  | 
     
       At 
        last, I got top billing #1 – Der 
        Schauspieler J. Carrol Naish (1896-1973) spielte nur selten Hauptrollen 
        in Filmen. Dafür trat er in rund 200 Spielfilmen und etwa 100 TV-Produktionen 
        auf – 
        daneben war er auch Theaterschauspieler. Sein Markenzeichen waren fremde 
        Ethnien. Nachdem Naish als Soldat im Zweiten Weltkrieg längere 
        Zeit in Europa verbracht hatte, amüsierte er das amerikanische Publikum 
        durch das Nachahmen von Dialekten und Wesensarten anderer Nationen.  | 
  
| 
       Dokumentation 
     | 
  |
![]()  | 
     
       Glotze fatal "Glotze fatal", 
        das ist ein neues Blog auf dieser Website und ein Buchprojekt.  | 
  
![]()  | 
     
       Billy 
        Wilder – Billy 
        Wilder gehört zu den berühmtesten Regisseuren Hollywoods. Mit 
        „Manche 
        mögen's heiß“, „Zeugin der Anklage“ oder „Sunset Boulevard“ 
        hat er Klassiker geschaffen, an denen man heute in Filmgeschichte und 
        Fernsehprogramm nicht vorbeikommt. Die bisherigen Veröffentlichungen 
        zu seinem Werk haben sich wesentlich auf Anekdoten beschränkt – zumal 
        jene, die Wilder selbst so gut erzählen konnte und dabei mehr oder 
        minder erfunden hat. Darüber hinaus gibt es jedoch raffinierte ästhetische 
        Strukturen dieser so populären Filme zu entdecken. Das Kino selbst 
        in seinem Wesen sowie Wilders biografischer Hintergrund als Exilant sind 
        dabei 
        die wichtigsten Bezugspunkte.  |