Sichtung SuperRTL

11.12.2005

Am 09.12.05 strahlt der SWR in seinem dritten TV-Programm das "Nachtcafé" zum Thema "Kinder vorm Bildschirm - Förderung oder Verblödung?" aus. Wieland Backes moderiert, zu Gast sind u.a. Claude Schmit, Geschäftsführer von SuperRTL, und Manfred Spitzer, Hirnforscher und Autor. Daneben Privatleute, die ohne Fernsehen aufgewachsen sind, ihre Kinder wegen Erziehungsproblemen fortan ohne Fernsehen erziehen, eine Mutter, deren Tochter während einer Krebsbehandlung Kontakt zur Außenwelt nur über ihr Laptop und Webcams halten konnte und ein ehemaliger TV- und Computerspiel-Süchtiger, wie er sich bezeichnet.

Schon das Vorab-Interview gibt der Sendung ein Vorzeichen, gegen das Schmit nicht gut argumentieren kann: Eine weitere Mutter schildert Konflikte mit ihrem Kind über Auswahl und Umfang des TV-Konsums.

Dies bleibt der Tenor der Sendung: Die von Spitzer vorgebrachten - in seinem interessanten Buch "Vorsicht Bildschirm!" (2005) zusammengefassten - Thesen und Zahlen wirken recht überzeugend, auch wenn Schmit ihnen partiell die statistische Lauterkeit abspricht, was Spitzer dann seinerseits bestreitet.

Am folgenden Samstagmorgen mache ich die Probe und nehme ein paar Stunden SuperRTL auf. In der Tat: Was da von 7.10-11.10 Uhr gesendet wird, wirkt weitgehend zunächst sehr harmlos. Um 7.10 Uhr beginnt der Tag mit "Kleine Planeten - Gute Reise, Bing und Bong". Zwei Fantasiewesen tummeln sich auf Mondlandschaften in Pastellfarbe. Der Text ist spärlich, die Musik niedlich, die Sound-Effekte ulkig. Die Sendung richtet sich offensichtlich an eine Zielgruppe vor dem Grundschulalter. Die Schnittfrequenz und die Schnelligkeit und Häufigkeit der Kamerabewegungen im Zeichentrick sind jedoch deutlich zu hoch. Was ein Erwachsener schon als intensiv bemerken kann, wird Kinder dieses Alters überfordern; jedenfalls gehören diese Formmerkmale zu den Argumenten von Medienpädagogen.

Dieses Prinzip zeigt sich auch in den Werbespots, die von den martialischen "Hot Wheels"-Spielzeugautos über Lego zu kosmetikbegeisterten Barbie-Derivaten reichen. Alles geht zu schnell (auch wenn man Konzessionen im Vergleich zu Erwachsenen-Werbung bemerkt), und die kleinen ZuschauerInnen werden mit Klängen und affektiert gesprochenen Slogans bombardiert.

Die nächste Sendung, "rubbadubbers", spielt unter Wassertieren und Amphibien in einem Badezimmer-Milieu. Hier sind die Farben intensiver - so als seien die zusehenden Kleinen von "Kleine Planeten" beleuchtungsmäßig ins Diesseits geleitet worden, während jetzt der grelle Tag anbricht. Helle Rosa- und Blautöne dominieren - alles wirkt wie eine psychedelische Kosmetikabteilung unter Beimischung von Amphetaminen. Auch hier die Schnelligkeit - nun auch in Form von hektischen Zitter- und Schüttelbewegungen der Figuren sowie jump cuts in der Puppen-Animation. Die meisten Bewegungen sind übertrieben, zuweilen zerhackt. Die Augen einzelner Figuren sind mit Lidschlägen ausgestattet, die wie schwache Lichtblitze in augenpaariger Form wirken, weil sie zum Flirren verschnellert sind.

Und wenn Kinder in der Werbung nocht nicht verstanden haben, dass sie konsumieren sollen, wird es ihnen hier in einer Szene erklärt: Ein Frosch kauft bei einem Krokodil ein Geschenk, doch das Krokodil will sich von dem Objekt nicht trennen. Da erklärt der Frosch, worum es beim Kaufen geht: "Ich bin der Kunde Tub. Und dazu sind Kunden doch da. Und das hier ist ein Laden, nicht?"

"Thomas & seine Freunde" setzt sich gegenüber den beiden Aufwach-Pillen zu Beginn des Programmschemas durch eine ruhigere Atmosphäre ab. Die Schnittfrequenz ist niedriger, oft werden Schnitte durch weiche Überblendungen vermieden, Kamerabewegungen sind sparsamer eingesetzt und langsamer. Die Stimme von Sky Dumont erzählt und spricht alle Rollen; die lebendigen Objekte - neben menschlichen Figuren vermenschlichte Fortbewegungsmittel wie Eisenbahn und Bus - zeigen keine Lippenbewegungen, während sie sprechen, was einer Realität von Spielobjekten näherkommt.

"Bob der Baumeister - Achtung Baustelle" zeichnet sich durch ähnliche Vorteile aus: langsamer geschnitten, Überblendungen. Außer dem Vorspann, der in diesen Kategorien und durch Splitscreen überfordert, scheint das halbwegs kindgerecht.

Auch die folgenden Sendungen lassen keine eklatanten Ausfälle erkennen. An "Blue's Clues - Blau und schlau" fällt jedoch auf, dass der reale Schauspieler (Steven Burns) in einer gezeichneten Umgebung das Publikum direkt anblickt und anspricht, mit Gesten in den Bildraum weist. Hier wird der filmische Raum illusionär als Fortsetzung des realen Raums präsentiert - was in der Filmgeschichte für Erwachsene zahlreiche Problematisierungen erfahren hat, wäre hier als Anrede kindlicher Zuschauer noch einmal zu überdenken.

In der moderierten Sendung "Toggo TV" geht dann die Werbung ins Programm über. Die Sendung ist gesponsort von "nintendogs", deren Handheld-Bildschirmspiele auch in Gewinnspielen verlost und angepriesen werden. Hier kann man auf dem Schirm Hundebabys aufziehen und per Eingabeknopf streicheln. Die "Pokémon"-Kultur, die im Werbeblock ihre neuesten Errungenschaften verbreitet, wiederholt sich hier in einer grafikmäßigen High-End-Variante. Der Hund wirkt im Bild fast echt - ist aber leider nicht zum Anfassen.

Damit wären wir wieder bei der Talkshow "Nachtcafé" angelangt, in der u.a. der Sproß einer Anthroposophen-Familie, Sebastian Gronbach, zu Recht darauf hinweist, dass Bildschirme nun mal kein reales Gegenüber seien und kindliche Prägung auf haptische oder olfaktorische Reize angewiesen sei. Spitzer wiederholt eine These aus seinem Buch, dass filmische Repräsentationen sich von der Realität formal unterscheiden: Die Klänge kommen von irgendwoher, können von kindlichen Zuschauern nicht wirklichkeitsadäquat mit visuellen Wahrnehmungen korreliert werden. Das alles kann auf Dauer die Weltwahrnehmung irreal verzerren.

Bei solchen Argumenten hält sich ein Diskutant wie Schmit eher bedeckt, da es an die Basis der gesamten Darbietungsform rührt, mit der er sein Geld verdient. Eine weitere grundsätzliche Frage wird nur andeutungsweise gestellt: Wieso sollen Kinder am Samstag (oder anderen Wochentagen) ab 7.10 Uhr morgens fernsehen? Die Steigerungsraten des TV-Konsums, auf die Spitzer verweist, haben mit einer Ausdehnung des Sendeschemas und der steigenden Anzahl von Sendern und ihren Angeboten zu tun. "Und dazu sind Kunden doch da. Und das hier ist ein Laden, nicht?" - So einfach ist es in der Realität wohl doch nicht. Bzw.: Die wirtschaftliche Verfassung der Medienwelt und ihre politischen Rahmenbedingungen befinden sich weitgehend auf dem Reflexionsniveau eines solchen Kinderprogramms. Es gibt schlechterdings keine Begründung dazu, warum Kinder fernsehen statt spielen sollten. In den im zitierten Vormittagsprogramm gezeigten Serien wird alles Mögliche simuliert: Baden, Basteln, Spielen mit Modellen von Fortbewegungsmitteln - aber warum das ansehen und nicht es selbst tun? Und warum es ansehen, wenn man es selbst schon erlebt hat oder an demselben Tag noch erleben wird?

Die Aussagen der Eltern in der Talkshow entsprechen dem, was 'man so hört' im Alltag - nur der Senderchef von SuperRTL scheint in seiner Familie andere Erfahrungen zu machen. Die Eltern erzählen von aggressiven, unruhigen und unaufmerksamen Kindern, von Streit und dem Druck durch kostspielige Konsumangebote. All das ist ablesbar an Inhalt und Form des SuperRTL-Programms - auch wenn eine nennenswerte Zahl einzelner Sendungen kindliche Wahrnehmungsmodi berücksichtigt. In "Thomas & seine Freunde" gibt es sogar eine metaphorische Anleitung für die Macher des Kinderprogramms: Die Hauptfigur, eine Lokomotive, wird dafür gelobt, dass sie Waggons langsam und sanft ankoppelt - das wäre die erste Bedingung für Filmmontage in solchen Programmen, wenn sie denn sein müssen.

Über zwei argumentative Zusammenhänge sollte in der Medienpolitik jedoch ernsthaft nachgedacht werden:

1) Es besteht kein Grund, warum es Vollprogramme für Kinder geben muss. Im Gegensatz zu Erwachsenen, die frei in ihren Entscheidungen sind und z.T. andere Tagesabläufe haben, ist es nicht einzusehen, warum Kinder zu diesen Uhrzeiten ausgerechnet fernsehen sollten - ein Tag, der eigentlich mit Leben erfüllt sein soll, beginnt mit der Regression vor dem Bildschirm. Und die Argumente, die Spitzer vorbringt, sind ernstzunehmen. Allenthalben hören wir von gesundheitlichen, psychologischen und sozialen Effekten, die z.T. dieser kulturellen Entwicklung anzulasten sind. Schmits Argument, das Fernsehen könne nicht zum Sündenbock gemacht werden, ist schlicht unzutreffend. TV-Funktionäre wie er setzen ihr eigenes Produkt als den höchsten Wert ein, von dem alles andere abzuleiten sei. Dabei ist die Frage, ob reales Erleben von Kindern, soziale Kontakte und körperliche Bewegung auch nur für eine halbe Stunde am Tag gegen TV-Konsum einzutauschen wäre, schlicht mit "Nein" zu beantworten. Und die Realität gerade der Schwachen, deren Eltern sich nicht um ihren Nachwuchs kümmern können oder wollen, sieht noch schlimmer aus, als ein Kritiker wie Spitzer es sich erlaubt zu behaupten. Sender wie SuperRTL und ihre Werbepartner profitieren von zerstörten Familien, von dem Rückgang innerfamiliärer Kommunikation, von der Virtualisierung vieler Lebensbereiche.

2) Ebenfalls ein Bürgerrecht wäre es, sich gegen die Manipulation von Kindern durch Werbung zu verwahren. Der emotionale Stress, von dem Erziehungsberechtigte berichten und der neben dem Angebot der Sender von den damit verbundenen Konsumprodukten ausgeht, scheint verzichtbar - abgesehen von den Arbeitsplätzen, die durch die Herstellung virtueller Hunde, z.T. recht widerwärtiger Plastikutensilien und entsprechender Werbespots entstehen. Ob Arbeitsplätze nicht sinnvoller an anderer Stelle zu schaffen wären, ist dabei fraglich. Insgesamt scheint der geschilderte Zusammenhang gesellschaftlich und wirtschaftlich kontraproduktiv zu sein - wenn auch z.T. in größeren zeitlichen und logischen Zusammenhängen, als es beschränkte Erklärungsmodelle zu erfassen vermögen: Welches kognitive oder emotionale Defizit oder welche physische Krankheit auf überhöhten TV-Konsum und dessen Nebeneffekte zurückzuführen ist, lässt sich in den von Spitzer aufgezeigten Zusammenhängen von Statistiken nachvollziehen.

Hier sei noch ein symptomatisches Detail der Diskussion im "Nachtcafé" erwähnt: Schmit beteuert, sein Programm werde sorgfältig ausgewählt. Es sei "Unterhaltung", aber es werde dennoch auf pädagogischen Wert geachtet - was man inhaltlich, aber nicht formal (Montage, Bewegungen, Animation) für das geprüfte Vormittagsprogramm halbwegs bestätigen kann. An einer Stelle grenzt er sich dann explizit von japanischen Animés ab, die in seinem Programm nicht vorkämen, weil sie nach seiner Ansicht zu brutal seien.

Am darauffolgenden Samstag schalte ich nachmittags den TV-Apparat ein, in dem SuperRTL eingestellt ist. Es ist eine japanische Zeichentrick-Serie im Animé-Stil zu sehen. Eine Dialogzeile aus der letzten Sendeminute der Serie "B-Daman": "Ich hab mir nichts sehnlicher gewünscht, als dass dein geliebter Corbed Blade in Einzelteile zerlegt wird."

Dann zerlegen wir mal: Japanische Manga-Comics und die von ihnen abgeleiteten Zeichentrickfilme fallen zunächst durch die Charakteristik ihrer Figuren auf: Sie entsprechen oft dem Kindchen-Schema in babymäßiger Kopfform und riesigen Augen. Die Signalfunktion dieser Überzeichnung dürfte unstrittig sein. In einem Kader wie Abb.1 sieht man, dass nicht nur die Gesichter der Protagonisten eine prominente Rolle in der Bildgestaltung spielen. Wie auch viele Produkte aus dem mit SuperRTL assoziierten Disney-Konzern sind die Bilder der Serie "B-Daman" konsequent anthropomorphisiert. Wie in den vieldeutigen Bildern eines Salvador Dalí - dieser wohlgemerkt ein hochkulturelles Erwachsenenprogramm - werden Einzelheiten zu menschlichen und gesichthaften Formen umgedeutet. In Abb.1 ist es v.a. das rote Halstuch der Figur, das in Lippenform gebracht ist und damit - zumal in einer unbefangenen kindlichen Gesicht - stärker mit den Augen der Figur zusammenwirkt als der eigentliche Mund. Die Figur links im Bild hypostasiert dann diese Anthropomorphisierung. Sie verkörpert allegorisch den Charakter der Comic-Zeichner als 'Gesichterfänger', indem sie eine Kette mit kugelförmigen schematischen Masken um den Hals trägt. Ihr eigenes Gesicht zeigt einen schreckhaft aufgerissenen Mund.


1  B-Daman - Nicht ohne meine Freunde
J 2004

SuperRTL

Der Ausdrucksmodus des Schreckens dominiert die von mir zufällig aufgezeichnete Minute aus diesem Nachmittagsprogramm von SuperRTL. Eine andere Figur steht ihm Mittelpunkt der Szene (Abb.2/3) und wird aus mehreren Perspektiven brüllend mit weit aufgerissenem Schlund gezeigt. Die Emotionen sind stark überzeichnet, und unter Berücksichtigung eines mimetischen Zusammenhangs von Anblickendem und Gegenüber, der nach gängigen psychologischen Einsichten im Kindesalter unmittelbarer ist als im späteren Leben, nimmt es nicht wunder, wenn eine solche Bildsprache auf Kinder enervierend wirkt - wie Eltern es etwa in der zitierten Talkshow berichten. In Abb.3 ist darüber hinaus noch einmal zu sehen, wie die Zeichner die Blickmaschinen vervielfachen: Vier Augenpaare glotzen uns an, darüber hinaus trägt die brüllende Figur noch eine Brille auf der Stirn, die im Mittelpunkt des Bildes steht.


2/3  B-Daman - Nicht ohne meine Freunde
J 2004

SuperRTL

Als visueller Höhepunkt erfolgt dann eine 'Kranfahrt' in die Höhe, bei der die Expressivität des schreienden Gesichts der Figur mit der schockierenden Dynamik einer schnellen Rückwärtsbewegung kombiniert ist (Abb.4/5). Man fühlt sich an einen Werbespot von Lego aus einem Werbeblock dieses Vormittags erinnert, in dem zum Schluss sehr plötzlich ein Junge von einem Baggerhaken aus dem Bild gerissen wird; dies sind alptraumhafte Schockbilder und Bewegungsabläufe, die hier das Kinderprogramm kennzeichnen. Freudsches "Fort-da-Spiel" wird zum hysterisierten Normalfall.


4/5  B-Daman - Nicht ohne meine Freunde
J 2004

SuperRTL

In einer Talkshow wie "Nachtcafé" ist diese krisenhafte Tendenz der symbolischen Versorgung von Kinderzimmern schon sehr deutlich geworden. An der Realität wird sich ohne politische Steuerung nichts ändern. Ein durchaus problembewusster Funktionär wie Claude Schmit (Sorbonne-Absolvent, siehe Vita) - der gern auf vom Sender bereitgestelltes Lernmaterial seines Senders für Schulen verweist - täuscht letztendlich geschickt über manche Realitäten seiner eigenen Produkte hinweg. Dass dank des von ihm betriebenen ökonomischen Funktionszusammenhangs Menschen in Lohn und Brot stehen, ist ihm anzurechnen. Wenn er sich - offensichtlich bewusst fälschlicherweise - von "Mangas" abgrenzt, wird der Frankophone wohl auch an "manger" denken, was an das Fressen erinnert, das vor der Moral kommt. Hier parodiert möglicherweise Schmit seine Gesprächspartner, von denen er meint, dass sie die materielle Basis unseres Wohlstands missachten, zu der sein Wirtschaften gehört.

Der Moderator der Sendung, Wieland Backes, hakt etwa bei Schmits aus eigenem Antrieb gemachter unrichtiger Leugnung der Vermarktung von Animés nicht nach, was seine Unkenntnis des Programms seines Talkshow-Gastes nahelegt ("B-Daman" gehört zum täglichen Sendeschema). Arroganz bemerkt Backes in Kommentaren explizit nicht an dem Vermarktungsgebaren und Anspruchsdenken der Sender, die Zeitbudget und Konsumverhalten von Heranwachsenden für sich vereinnahmen, sondern bei dem Anthroposophen Gronbach, der den Sinn von Fernsehen im Kinderzimmer in Frage stellt.

Recht widerlich dann Backes' Abschlussmoderation, in der er betont, dass es ja auch gutes Fernsehen wie das "Nachtcafé" gebe, welches aber Zuschauer bitte nicht unter drei Jahren sehen sollten. Dass das technische Medium, in dessen Diensten er steht, für psychischen Horror und schleichende Schädigungen von Kindern - z.T. explizit auf die Kleinsten unter 3 Jahren ausgerichtet - sorgt, scheint er noch nicht begriffen zu haben. Statt die bitteren Entwicklungen, die Spitzer aufzeigt, ernstzunehmen, wird so von Backes in falscher Versöhnlichkeit die Kontroverse mit sprachlichen Floskeln übertüncht, damit der Zuseher danach gut einschlafen kann. Ich konnte es nicht.


DH

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